Pickel

Was hilft gegen Pickel?

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PickelMänner und Frauen kennen gleichermaßen die kleinen störenden Hautunreinheiten. Spätestens mit Beginn der Pubertät als Jugendlicher kommt jeder mit Pickeln und Hautunreihnheiten mehr oder weniger stark in Berührung. Es gibt eine Vielzahl an guten Ratschlägen und Tipps sowie diverse Drogerie-Artikel, um der „kleinen Plage“ Herr zu werden. Doch was hilft wirklich gegen Pickel und wie entstehen Pickel eigentlich? Erfahren Sie in diesem Beitrag mehr über Pickel und wirksame Behandlungsmöglichkeiten. Außerdem stellen wir Ihnen verschiedene Hausmittel gegen Pickel vor, mit denen Sie direkt den Kampf gegen die Mitesser aufnehmen können.

Was sind Pickel überhaupt?

Bevor man sich der Frage nach der „Beseitigung“ oder Behandlung von Pickeln stellen kann, muss zunächst einmal die Frage geklärt werden, was Pickel überhaupt sind.

Gerade für Jugendliche sind sie einfach nur ein nervige Begleiterscheinung der Pubertät. Aber auch Erwachsene „leiden“ häufig unter unreiner Haut.

Definition

Ein Pickel beziehungsweise ein Mitesser ist im Grunde nichts anderes, als ein durch übermäßige Talgproduktion hervorgerufene Hautrötung. Die Hautoberfläche ist in einem solchen Fall zu stark verhornt. Dadurch kann der überschüssige Talg nicht austreten und es staut sich unter der Hautoberfläche.

Die Folge sind die bekannten Hautrötungen und „Erhebungen“, die gerade im Gesicht kein sehr schönes Bild abgeben.

Eine weitere Erscheinung ist die Eiterspitze auf dem Mitesser. Sie entsteht dann, wenn Bakterien auf der Hautoberfläche in die Hautpartie gelangen und zu einer Entzündung führen. Zu erkennen ist das durch den klassischen Eiterrand.

Ebenfalls bekannt sind kleine Entzündungen durch die Rasur im Bartbereich, die auf die gleichen Ursachen zurückgehen.

Können Pickel gefährlich werden?

Im Normalfall sind die im Volksmund als Pickel bezeichneten Unreinheiten der Haut vollkommen unbedenklich. Sie stellen keine Gefahr für „Leib und Leben“ dar und sind bei vernünftiger Pflege der Haut auch ziemlich schnell und wirkungsvoll behandelbar.

Allerdings gibt es auch sogenannte Furunkel oder Abszesse. Das sind Entzündungen des unteren Haarbalgs. Diese Entzündungen sollte man auf jeden Fall ernst nehmen und unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Ein Abszess/Furunkel zeigt folgte Symptome:

  • sehr schmerzhaft bei Berührung und Druck
  • unnatürliche Schwellung und Rötung
  • Erwärmung der betroffenen Hautstelle
  • Unwohlsein und schlechtes Allgemeinbefinden – Verschlechterung

Mit diesen Symptomen ist logischerweise nicht zu spaßen und hier sollte dringend ärztliche Hilfe (zumindest der Hautarzt) aufgesucht werden.

Der gefährliche Unterschied zu „normalen Pickeln“

Der Abszess wird durch Keime (Bakterien) erst ausgelöst und es bildet sich ein ganz neuer „Raum“ in welchem sich jede Menge Eiter sammelt.

Wenn er nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, kann es im Extremfall sogar zu einer Blutvergiftung (Sepsis) hervorgerufen werden, wenn die angesprochenen Bakterien in die Blutbahn gelangen.

In den meisten Fällen jedoch handelt es sich um völlig ungefährliche Mitesser oder auch auf gut Deutsch „eingewachsene Haare“, was meistens durch die Rasur geschieht.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Glaubt man der Kosmetikindustrie, dann kann jedes Produkt, welches in Drogerien, Apotheken oder gar im Supermarkt zu erhalten ist, Ihre Probleme mit Hautunreinheiten in Form von Mitessern lindern.

Doch wie bei den meisten Produkten auf dem Markt steckt auch hier eine kalkulierte Werbestrategie dahinter. Ob die meisten Produkte wirklich eine wirksame Hilfe sein können kann aus diesem Grund sicherlich in Zweifel gezogen werden.

Erste Maßnahme: Der Hautarzt

HautarztBevor Sie sich in den Wirrungen der Kosmetikindustrie verlaufen treten Sie doch vorher den Weg zu einem kompetenten Hautarzt in Ihrer Nähe an.

Dadurch vermeiden Sie sinnlose Geldausgaben, die in den meisten Fällen zu keiner nachhaltigen Wirkung bei der Bekämpfung von Akne führen.

Ein guter Hautarzt:

  • führt ein ausführliches Beratungsgespräch
  • analysiert Ihre Hauteigenschaften
  • führt einige Tests durch
  • rät Ihnen zu bewährten und für Ihren Hauttyp passenden Präparaten

Zudem können Sie dem Hautarzt in aller Ausführlichkeit Ihre Probleme schildern und was Sie möglicherweise bisher dagegen unternommen haben.

Ein Mitarbeiter in einer Drogerie oder Apotheke kennt Ihren Hintergrund nicht und kann auch nur aus der Erfahrung durch den Verkauf reden. Eine objektive Beratung ist hier normalerweise nicht möglich.

Wenn Sie nun die Erstberatung durch einen Hautarzt genossen haben, werden eine ganze Menge über Ihre Haut und deren Eigenschaften im Zusammenhang mit Pickeln gelernt haben.

Der Hautarzt sollte Ihnen:

  • den Zusammenhang zwischen den Pickeln und Ihrem Hauttyp erläutert
  • mögliche Behandlungsmethoden in Form von Cremes und Salben aufgezeigt
  • Empfehlungen ausgesprochen
  • eventuelle medizinische Eingriffe besprochen
  • das weitere Vorgehen erklärt

Anhand dieser Erkenntnisse und individuell auf Sie zugeschnittenen Maßnahmenliste können Sie dann in Aktion treten und mögliche Präparate erwerben.

Dass hat den entscheidenden Vorteil, dass Sie nicht ins „Blaue“ hinein tätig werden, sondern im Voraus genau abklären konnte, was in Ihrem Fall wirklich helfen kann.

Allgemeine erprobte Hilfsmitteln gegen Pickel

Ganz unabhängig davon, ob Sie vorher beim Hautarzt waren oder können Sie natürlich auf allgemein bewehrte Behandlungsmethoden zurückgreifen.

Allerdings gibt es hier auch einen Irrtum, mit dem hier auf jeden Fall einmal aufgeräumt werden sollte.

Folgende „Weisheit“ ist sehr verbreitet:

Eine Möglichkeit einen Pickel schnell und wirkungsvoll zu beseitigen ist das sogenannte „Ausdrücken“ oder „quetschen“.
Das ist definitiv nicht sehr hilfreich!

Sie haben zwar zunächst den Eindruck, der lästige Begleiter ist beseitigt, aber es ist in den meisten Fällen eher das Gegenteil der Fall.

Durch das quetschen des Pickel verteilen Sie die Bakterien und den eigentlichen Entzündungsherd nachhaltig im Hautgewebe. Dass kann dazu führen, dass hieraus an gleicher Stelle oder in unmittelbarer „Nachbarschaft“ ein neuer Pickel entsteht.

Die Ursache wurde also nicht beseitigt.

Was ist ratsam?

Ganz allgemein gibt es natürlich auch einige Dinge zur grundsätzlichen Hautbehandlung zu beachten.

In erster Linie kommt es hier auf eine vernünftige Hautreinigung an, gerade bei den empfindlichen Hautpartien im Gesicht.

Vernünftige Hautreinigung bedeutet in erster Linie:

  • schonende Gesichtspflege mit milden Substanzen
  • sanfter Umgang mit der eigenen Haut im Gesicht – kein Reiben, Quetschen oder Kratzen
  • Pickel und deren Umfeld in Ruhe lassen – ständiges Berühren und überprüfen führt möglicherweise zur Verteilung der Bakterien im Gesicht – Folge: noch mehr Pickel

TippsWenn Sie diese Grundregeln und Tipps beherzigen, verhindern Sie zumindest ein beeinflussbares Ausbreiten der Pickel in den empfindlichen Gesichtspartien.

Auch wenn es Ihnen möglicherweise schwer fallen sollte, die „Hände von den Pickeln“ zu lassen, halten Sie sich bitte daran. Denn durch ständiges Berühren der „Bakterienherde“ verteilen Sie diese auch im Rest des Gesichtes. Kleine Hautrisse können dann schon zu neuen Pickeln führen, da sich darin die Bakterien einnisten können.

Wirksame Hausmittel gegen Pickel

Zur Behandlung oder Vorbeugung von Pickeln gibt es zahlreiche Tipps und Hausmittel, die durchaus eine positive Wirkung auf die Haut haben können.

Natürlich ist es auch hier immer von Ihren individuellen Voraussetzungen abhängig, ob eines dieser Mitteln bei Ihnen hilft. Wenn Sie also doch zunächst den Weg zum Hautarzt sparen möchten, lohnt es sich einen Blick darauf zu werfen.

Doch zunächst wollen wir mit einer völlig überholten Weisheit der Vergangenheit aufräumen.

Lange Zeit wurde von vielen Seite immer wieder betont, dass auch die Ernährung einen entscheidenden Teil zu einer guten Haut beiträgt.

Die Ernährung hat keinen nachhaltigen Einfluss auf die Pickel-Entstehung!

Ganz unabhängig davon, dass eine gesunde Ernährung für das Wohlbefinden und die Gesundheit eines Menschen immer erstrebenswert ist, hat sie allerdings keine nachhaltige Wirkung auf mögliche Pickel in Ihrem Gesicht.

Diese Ansicht ist mittlerweile längst überholt.

Nachdem das geklärt wäre, hier nun eine kurze Übersicht grundsätzliche empfehlenswerter Methoden/Hausmittel, die sich über Jahre hinweg bewährt haben.

Ausreichend trinken

Der menschliche Organismus braucht – je nach Belastung und Verbrauch – über den Tag verteilt ständige Zufuhr von Flüssigkeit. Auf die Haut hat dies insofern eine besondere Wirkung, da sie bei zu wenig Flüssigkeitszufuhr zusehends austrocknet. Stimmt der Flüssigkeitshaushalt des Körpers nicht, greift dies auch die Haut an und macht sie anfälliger für äußerliche Einflüsse wie Sonneneinstrahlung, Kälte und andere belastende Faktoren.

Deshalb: Immer mindestens 2 Liter am Tag trinken. Im Sommer entsprechend noch deutlich mehr.

Meersalz-Behandlung

Die hautfreundliche Wirkung von Meersalz ist erwiesen. Nicht umsonst ist der Aufenthalt in einer Therme mit Salzbädern sehr ratsam. Die Haut dankt es Ihnen. Zudem können Sie natürlich auch Zuhause mit Meersalz Ihre Haut verwöhnen.

Lösen Sie einfach Meersalz (in Drogerien oder auch im Supermarkt erhältlich) in Wasser auf und genießen Sie die Wirkung beispielsweise während eines Bades.

Beachten Sie gerade bei Vollbädern, dass die meisten Schaumbäder eher die Haut angreifen, als Ihr nutzen. Es trocknet die Hautoberfläche aus.

Verzichten Sie deshalb möglichst auf künstliche Schaumbädern und baden stattdessen in wohltuenden Ölbädern (ohne Duftstoffe) und geben hier das Meersalz hinzu.

Gesichtsmasken mit Honig oder Heilerde

Auch Masken sind in bei der Vorbeugung oder Direktbehandlung von Akne sehr hilfreich. Gerade Honig wirkt von Natur aus beruhigend auf die Haut und ist deshalb besonders empfehlenswert. Die Haut wird mit Feuchtigkeit versorgt und bleibt wunderbar geschmeidig.

Honigmasken können auch problemlos selbst hergestellt werden:

  • 5 Esslöffel Milch
  • 4 Esslöffel Honig

mischen und anschließend für gut 20 Minuten auf das Gesicht auftragen. Ihre Haut wird es Ihnen danken.

Ähnliches gilt auch für Masken aus Heilerde.

Dieses Naturprodukt befreit sehr wirksam die Hautoberfläche von überschüssigem Fett und reinigt gezielt und sehr sanft die Hautporen. Wer zweimal wöchentlich eine mit Heilerde angerührte Maske auf sein Gesicht aufträgt, trägt wirksam zur Reinigung der Haut bei.

Kamillen-Dampfbad

Was bei Erkältung hilft ist auch für die empfindlichen Hautpartien im Gesicht sehr hilfreich.

Einfach etwas Kamille oder eine entsprechende natürliche Kamillen-Lösung in erhitztes Wasser einfügen und wie gewohnt mit einem Handtuch über dem Kopf ein Dampfbad machen.

Der Dampf öffnet die Hautporen im Gesicht und die Kamille reinigt ganz sanft die Poren. Einfach geht es kaum noch, da in jedem Haushalt normalerweise Kamille vorhanden ist (zum Beispiel Tee).

Das hilft auf gar keinen Fall

Neben den unwirksamen Methoden wie Quetschen oder der nicht nachweisbaren Wirkung der Ernährung auf das Hautbefinden gibt es noch weitere Fehlinterpretationen bei der Pickel-Bekämpfung.

So zum Beispiel die Annahme, dass Zahnpasta gegen Pickel hilft.

Das mag vielleicht in Einzelfällen durch Zufall funktioniert haben. In der Regel ist dies aber ein Ammenmärchen.

Der Grund: Zahnpasta enthält häufig Substanzen, welche die Haut eher im negativen Sinne angreift, als ihr hilft. Dazu zählt zum Beispiel Menthol.

Also lieber Finger weg von der Zahnpasta!

Wie schon erwähnt, sollten Sie auch von den werbewirksam angepriesenen Gesichtsreinigungsprodukten aus der Drogerie eher die Finger lassen.

Etwaige Waschgels und Cremes sind oftmals parfümiert und tragen eher zu Reizung und Verfettung der Haut als zur Reinigung bei.

Auch wenn anfangs sicherlich eine Besserung eintritt, so gewöhnt sich die Haut sehr schnell daran und produziert gegen die Austrocknung der Haut dann noch mehr Fett.

Das ist ein Paradies für Bakterien und somit auch für Pickel.

Was hilft akut gegen Pickel?

Je nachdem wie „hart“ entsprechende Salben bei der äußerlichen Behandlung zu Werke gehen, erhalten Sie sehr gut wirkende Produkte auch in der Drogerie. Im Zweifelsfall, falls diese also verschreibungspflichtig sind (Rücksprache mit dem Hautarzt), bekommen Sie diese Präparate in der Apotheke.

Zu wirksamsten Formeln gehören:

  • Produkte, die einen Anteil von Vitamin A – Säure sowie Benzoylperoxid
  • Antibiotika zur äußerlichen Anwendung wie zum Beispiel Erythromycin beziehungsweise Clindamycin

Eine weiteres wirklich wirksames Mittel gegen Pickel ist die sogenannte Zinkpaste.

Dabei handelt es sich um eine spezielle Komposition, die man in der Regel in der Apotheke erhält.

Bitte beachten Sie darauf, dass Sie Zinkpaste und nicht Zinkcreme verwenden. Denn die Creme enthält neben Zink auch zusätzliche Fett, die eher das Gegenteil bewirken.

Wie wird die Zinkpaste verwendet?

Im Grunde genommen ist es ganz einfach:

  • Anwendung erfolgt am Abend vor dem Schlafengehen
  • Gesicht gründlich mit klaren Wasser und milder unparfümierter Seife waschen
  • Zinkpaste auf die betroffenen Stellen (Pickel) auftragen
  • über Nacht einwirken lassen
  • am nächsten Morgen Rückstände mit Wasser abspülen

ZinkpasteAuf diese Weise reinigen Sie nachhaltig die betroffenen Stellen ohne die Haut zusätzlich zu beanspruchen.

Nach ein paar Tagen sollte eine deutliche Besserung der Pickel-Problematik eintreten.

Noch ein Tipp für eine angenehme und natürliche Reinigung der Haut:

Das regelmäßige Aufsuchen einer Sauna kann zur Erholung der Haut beitragen.

Hierbei wird die natürliche Entgiftung der Haut angeregt, was wiederum auch die Hautporen reinigt. Die Folge ist eine deutlich reinere Haut und ein angenehmes Gefühl noch etwas für die Gesundheit getan zu haben.

Fazit

Es gibt eine Vielzahl von guten und weniger guten Ratschlägen zur Hilfe gegen Pickel.

Die ganzen Ratschläge können Sie allerdings vergessen, wenn Sie nicht selbst etwas für die natürliche Reinigung ihrer Haut tun.

Unreine Haut und somit auch Pickel entstehen durch übermäßige Talgproduktion. Dass ist die Folge von ungenügender oder falscher Reinigung. Mühsam angepriesene Produkte aus dem Einzelhandel helfen in den meisten Fällen nur bedingt gegen Hautunreinheiten.

Oftmals verschlimmern sie eher die Problematik.

Aus diesem Grund, achten Sie lieber auf eine natürliche Reinigung Ihrer Haut.

Dazu zählt in erster Linie:

  • regelmäßiges Waschen des Gesichts mit klaren Wasser und/oder unparfümierter Seife
  • Honig-/Heilerde-Masken die zur Belebung und Befeuchtung der Haut beitragen
  • Waschen und Baden mit Meersalz – natürlicher Reinigungseffekt
  • Kamillen-Dampfbäder – öffnen Poren und reinigen sanft
  • Sauna-Besuche – natürliche Entgiftung der Hautbefinden

Dazu gibt es natürlich noch weitere Mittel die akut bei Pickeln helfen können.

Dazu gehören:

  • Zinkpaste
  • Produkte aus der Apotheke mit Vitamin-A Säure und Benzoylperoxid

Bei all diesen Mitteln sollten Sie aber eines nicht vergessen.

Vermeiden Sie übermäßigen Fingerkontakt mit den betroffenen Hautpartien und wenn dann nur mit gewaschenen Händen. Zudem sollten Sie unbedingt Kratzen, Quetschen oder übermäßiges Reiben vermeiden.

Bei langfristiger und vor allem extremer Belastung durch Pickel oder schlimmer noch bei Abszessen sollte unbedingt der Hautarzt aufgesucht werden.

Am Wirkungsvollsten gerade im Hinblick auf die Prävention von Pickeln ist die vernünftige und umsichtige Pflege der Haut im Allgemeinen.

Denn nur so funktioniert das größte menschliche Organ problemlos.


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